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Ernst Hiesmayr Architekt im Spannungsfeld des Ursprünglichen und der Moderne: 13.–14.6.2014

Juridicum
Juridicum, Foto Franz Hubmann

Symposium
13. und 14. Juni 2014

Ort: Juridicum, 1010 Wien, Schottenbastei 10-16

DOCOMOMO Austria widmet dieses Symposium Ernst Hiesmayr als Architekt, Lehrer und Rektor im Spannungsfeld des Ursprünglichen und der Moderne.

Ernst Hiesmayr (1920 – 2006) war nicht nur eine markante Erscheinung, sondern prägte auch die österreichische Architekturszene der 1960er-Jahre bis in die 1980er-Jahre. Seine Bauten sind, wie die seiner Zeitgenossen Roland Rainer und Karl Schwanzer, in ihrer Ganzheitlichkeit essentielle Teile der österreichischen Architekturgeschichte. Mit der Errichtung des Juridicums in nächster Nähe zur Universität Wien schuf er einen technisch anspruchsvollen, unverwechselbaren und qualitativ hochwertigen Bau und setzte einen städtebaulichen Akzent in das historische Gefüge.

Rund dreißig bis fünfzig Jahre nach ihrer Fertigstellung stehen bei den Bauwerken der Moderne umfangreichere Instandhaltungsarbeiten an. Vor allem bei öffentlich genutzten Bauten besteht die große Gefahr der starken Überformung, im Glauben heutige Normen erfüllen zu müssen. Anhand des Juridicums und einiger weiterer Bauten erfolgt eine wissenschaftlich-kritische Auseinandersetzung mit seinem Werk und der Frage der Erhaltung moderner Architektur.

Programm:  Folder Hiesmayr Symposium 2014, PDF

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Kenyongasse 18/5, 1070 Wien, AUT

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