Das Projekt nützte die Standortgegebenheiten in vortrefflicher Art und es entstand ein neuer Gebäudetyp. Der dreiflügelige Grundriss des Hauses im leicht ansteigenden Gelände bildet den monumentalen Abschluss der Blickachse vom Ring längs der Johannesgasse zum 3. Wiener Gemeindebezirk.
Das Gebäude hat eine eindeutige Vorderfront, die der Inneren Stadt zugewendet ist und damit einen abschließenden städtebaulichen Akzent setzt. Die an beiden Seitenflügeln geknickte Hauptfassade gegen die Johannesgasse ist durch Lisenen mit dazwischen liegenden Einzelfenstern senkrecht gegliedert. Das Haus war wegweisend in technologischer wie auch gestalterischer Sicht.